2021-01-16

Was wäre, wenn es die Reihe 2095 für die Zillertalbahn gäbe?

Designstudie nach Beschaffungsvorlagen

 

Halling bietet ganz in der Tradition von Stängl die Designstudien der Zillertalbahn als H0e Modell an.

So sähe sie aus, wenn es sie denn gäbe.

So sähe sie aus, wenn es sie denn gäbe.

Die Zillertalbahn, eine Schmalspurbahn von 760 mm, führt durch das Zillertal in Tirol von Jenbach nach Mayrhofen. 1902 eröffnet, ist die rund 32 km lange, teilweise zweigleisige Stecke durchgehend in Betrieb. Zu Beginn verkehrten Züge mit Dampflokomotiven der Reihe U, 10 Personenwagen und 22 Güterwagen. Die Strecke dient heute vor allem dem Nahverkehr, dem touristischen Verkehr und – in stark eingeschränktem Umfang – dem Holztransport.

Immer wieder gab es Überlegungen, Zugmaschinen der kräftigen und robusten Reihe 2095 zu erwerben, die aber bis dato leider ohne konkretes Ergebnis blieben. Die vier Modelle der 2095 stellen Designstudien nach, wie sie im Beschaffungsprozess erstellt wurden und gehen noch weiter. Wie würde eine 2095 aussehen, wenn sie heute den Betrieb auf einer der beliebtesten Schmalspurstrecken Österreichs aufnehmen würde?

Ganz nebenbei passen die Zugmaschinen hervorragen zu den im April letzten Jahres vorgestellten Vierachsern, mit deren Hilfe sich nun ganze Garnituren samt vorbildlicher Buffetwagen und Aussichtswagen „Cabriowagen" zusammenstellen lassen.

Der Tradition von Stängl Modellbahnen treu ergeben, wurden von den Designstudie-Maschinen jeweils nur sehr kleine Stückzahlen gefertigt, es werden aber auch Vorbestellungen für die nächste Lieferserie entgegengenommen.

Die Designstudien sind ab sofort verfügbar, die Triebwagen kosten 189,00 Euro, die Waggons 65,00.

Zillertalbahn

Designstudie mit anderer Logo-Variante.

Mehr zum Thema